|
| Zeit:
18.06.2024 19:20:44 |
Der Hauptfaktor für Armut und Wohlstand ist aber der Staat, und wie dort die Parameter gesetzt werden. Schauen wir mal.
Bitte einmal etwas genauer erklären !
|
| Zeit:
18.06.2024 20:00:23 |
Was gibt es da genauer zu erklären? Du gehst davon aus, dass du mietfrei wohnen wirst, aber so eine Zwangshypothek ist auch auf dein abbezalltes Häuschen schnell mal eingetragen um irgendeine soziale Ungleichheit auszugleichen - das Gesetz hierzu ist ja längst da. Du gehst von niedrigen Energiekosten aus, weil du hoffst, dass du dich zum größten Teil selbst versorgen kannst. Aber du hast auf sehr techniklastige Lösungen gesetzt und Technik geht ab und zu kaputt. Geht ein Wechselrichter hops, frisst die Reparatur dir die Ersparnis für eine lange Zeit weg. Irgendwann ist die Batterie soweit und dann sind die Steckverbinder durch und so weiter... Selbstversorgung im Energiebereich war schon immer eine teure Angelegenheit. PV-Anlagen lohnen sich in der Regel nur, weil man den Überschuss verkaufen kann. Ob das künftig noch möglich sein wird, hängt maßgeblich von politischen Entscheidungen ab. Was meinst du, warum im Süden des Kontinents so wenig Sonnenenergie verwertet wird? Weil da zu wenig Sonne scheint?
|
| Zeit:
18.06.2024 23:40:58 |
Zitat von bricolaje Was gibt es da genauer zu erklären? Du gehst davon aus, dass du mietfrei wohnen wirst, aber so eine Zwangshypothek ist auch auf dein abbezalltes Häuschen schnell mal eingetragen um irgendeine soziale Ungleichheit auszugleichen - das Gesetz hierzu ist ja längst da. Du gehst von[...] Warum machst du diese Anmerkungen? Jeder darf doch seine eigene Lebensplanung nach seiner Gewichtung umsetzen? Die Leute hier haben doch alle ihre Erfahrungen im Leben gesammelt und auf alle Argumente gibt es immer etwas Negatives zu antworten (nicht nur von dir, leider von ganz vielen). Statt sich mit dem Anderen zu freuen wird die Diskussion immer auf kontra geführt. Ich kann mich auch freuen, wenn es Anderen gut geht!
|
| Zeit:
19.06.2024 01:03:44 |
Zitat von bricolaje Was gibt es da genauer zu erklären? Du gehst davon aus, dass du mietfrei wohnen wirst, aber so eine Zwangshypothek ist auch auf dein abbezalltes Häuschen schnell mal eingetragen um irgendeine soziale Ungleichheit auszugleichen - das Gesetz hierzu ist ja längst da. Du gehst von[...] Nun ja, wenn der Staat echt ein Interesse hat, mich durch Enteignung zum Sozialfall machen will, hat er die Kosten für meinen Wohnraum am Hals. Die Frage ist dann nur, ob das am Ende wirklich aufgeht? Einen Käufer zu finden, der diese Kosten dann wirklich trägt ist aus meiner Sicht absolut utopisch. Ganz ehrlich - das geht überhaupt nicht auf, allein schon, weil es den Wohnraum für die enteigneten Eigentümmer gar nicht gibt. Ansonsten - so what ??? dann finanziere ich das halt aus nem Kredit auf das Haus und meine Erben erben halt weniger - ist das am Ende, wenn ich unter der Erde bin, wirklich ein Problem ??? Das ist mir - ganz ehrlich - scheißegal. Hätte ich nicht in ein Haus, sondern in Aktien investiert, würde ich das "Vermögen" ja auch verbrauchen, und nur, was am Ende übrig bleibt, erbt das jemand oder auch nix... LG jogi
|
| Zeit:
19.06.2024 06:10:44 |
Wenn es einen Lastenausgleich gibt , dann geht es auch dem Geldvermogen an den Kragen.
da dürfte es leichter gehen .
|
| Zeit:
19.06.2024 07:09:07 |
Zitat von Hausbau2009 Zitat von bricolaje [...] Statt sich mit dem Anderen zu freuen wird die Diskussion immer auf kontra geführt. Ich kann mich auch freuen, wenn es Anderen gut geht! [...] Es gibt hier immer wieder Schwurbler hier, die von einem Lastenausgleich und ähnlichem fass eln. Einem habe ich sogar eine Wette angeboten, da er vom Untergang in paar Jahren zu 120% überzeugt war. Leider ist er darauf nicht eingegangen, sonst wäre ich jetzt schuldenfrei 🤑🤑🤑 Die anderen Schwurbler sind genau so. So bald es darum geht konsequent zu eigenen Behauptung zu stehen und entsprechend zu handeln, werden die alle plötzlich ganz ruhig. Ansonsten, auch wenn ich nicht alles für sinnvoll halte, was Georg so treibt, finde ich, dass er zumindest konsequent zu seinen Ansichten steht und es durchzieht. Wer dann am Ende Recht hat, wird schon die Zeit richten.
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
19.06.2024 09:45:38 |
Zitat von gnika7 Es gibt hier immer wieder Schwurbler hier, die von einem Lastenausgleich und ähnlichem fass eln. [...] Ergänzend: So ein Lastenausgleich wird ja immer mal wieder in den Raum geworfen; mAn nicht ganz zu unrecht. 'Treffen' würde es aber nicht 'der armen Oma ihr klein Häuslein' die danach zum Sozialfall wird. Es wird eher besser situierte im vertretbaren Rahmen treffen; so wie es '52 der Fall war. Auch ich würde da jede Wette eingehen dass es dir als 'Ausländer' in Bulgarien eher substantiell an den Kragen geht, wenn die dortige Regierung dringend Geld 'auftreiben' muss.
|
| Zeit:
19.06.2024 10:31:50 |
Zitat von carsten_m Auch ich würde da jede Wette eingehen dass es dir als 'Ausländer' in Bulgarien eher substantiell an den Kragen geht, wenn die dortige Regierung dringend Geld 'auftreiben' muss. Wäre mir neu, dass Oberpfalz von Bulgarien annektiert wurde 😉 Aber ich denken, alle wissen, wer gemeint ist.
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
19.06.2024 11:28:39 |
Zitat von gnika7 Wäre mir neu, dass Oberpfalz von Bulgarien annektiert wurde 😉 Aber ich denken, alle wissen, wer gemeint ist. 😁👍
|
| Zeit:
20.06.2024 10:12:49 |
Wer dann am Ende Recht hat, wird schon die Zeit richten.
Ich sehe meinen Erfolg jeden Monat durch die zu zahlenden Kosten.
Je weniger desto besser ist es für meine Zukunft .
Ich denke vielleicht zuviel an die Zeit im Alter .
|
| Zeit:
26.06.2024 10:34:30 |
Komisch , mein Tibber Strom Verbrauch ist heute 0 kwh , habe gestern einfach umgeschaltet .
|
| Zeit:
11.08.2024 15:57:15 |
Unsere Juni Abrechnung : 239,91 kWh a 21,91ct / kWh TIBBERGEbühr 3,35 € Netznutungsgebühr 5,33 € Messstellengebühg 1,38 € MwSt 11,88 € Gesamt 74,50 € Energiekosten für Mai 24 plus etwas auf dem anderen Zähler wegen den hohen Strompreisstunden. Leider hängt mein Maxus zu oft nachts an der Wallbox , weil er zu langsam Lädt.
|
| Zeit:
03.09.2024 09:30:50 |
Ups, ganz den zehnten jahrestag unserer Bwp uebersehen ,bin echt gespannt wie Lange die wohl noch zu unserer Zufriedenheit ihren Dienst verrichtet . Hoffentlich sehr Lange und das ganz ohne Wartungskosten.
|
| Zeit:
23.09.2024 22:05:09 |
Zitat von Georg Fiebig ...Mir war es wichtig ein Haus zu haben in dem ich zu erschwinglichen Energie Kosten alt werden kann . ...[...] Das haben wir etwas auf die Spitze getrieben. Lampen. Wir haben 220 Leuchten in der Decke auf 193 m² inkl Garage. Zum Teil haben wir in Räumen, die wir oft kurz aufsuchen in der Decke kleine Bewegungsmelder die eine 1 Watt LED für 40 Sekunden anschalten. Benötigen wir etas mehr Licht drücken wir den ersten Lichtschalter. Benötigen wir noch mehr Licht dürcken wir den 2. Lichtschalter, benötigen wir noch mehr Licht dann werden beide Lichschalter betätigt. Im Verhältnis 1/4, 3/4 und 4/4 können wir so das Licht zuschalten. Jeder Leuchtstelle hat nur 4 Watt, also 16/44/60 Watt (ca. 300 Lumen/m²). Im Bad sind sogar 4 Varianten möglich mit bis zu fast 500 Lumen/m². In der Garage haben wir auch bis zu 300 Lumen/m², diese werden aber höchst selten genutzt. Oft wird nur der Bewegungsmelder mit seinen 2 Watt Leuchtleistung genutzt, weil mal eben etwas aus der Garage geholt wird. Vor der Lüftungsanlage wird normalerweise ein elektrischer Vorwärmer eingebaut. Den wollten wir nicht haben. Wir haben dort eine Erdwärmetauscher, der bis zu 3,5 kW Leistung bringen könnte, die wir aber nicht schaffen, weil wir nicht 660m³ Luft sondern nur 125m³ pro Stunde einsetzen. Der Vorteil ist das diese Kontruktion gerade mal 13,7 kWh Strom im Jahr benutzt. Im Winter sparen wir so rund 1.200 kWh Wärme ein, im Sommer rund 1.800 kWh Kälte, also 3.000 kWh mit schlappen 14 kWh Strom. An heißen Tagen schafft die Vorkühlung bis zu 800 Watt und entlastet so die Bodenkühlung, die bis dato bis zu 2,5 kW geleistet hat. Die Kühlung im Hause im Fußboden wird nur passiv betrieben, die verbraucht 79W in der Stunde. Kombiniert mit der vorgekühlten Luft bleibt die Innentemperatur bei rund 23 Grad. Für das Heizen und WW benötigen wir im Jahr rund 965 kWh an elektrischen Strom, die Lüftung benötigt 220 kWh, die Kühlung ca 255 kWh, die Vorwärmung/-kühlung der Luft 14 kWh. Für das Wohnen setzen wir 1.940 kWh ein. Dabei sind zwei große Kühlschränke, Homeoffice ein recht großer TV und viel selbst gekochtes Essen. Marmelade und Brot machen wir selbst, sonst könnten wir noch Energie einsparen. Für das Austesten der Verbräuche gehen im Jahr ca 180 kWh nur für die vielen Meßgeräte drauf, aber nur so haben wir die Verbrauchlecks gefunden. Mittlerweile haben wir Schaltsteckdosen, die über mehrere Fernbedienungen funktionieren, so das die Antennenanlage, die Internetverbindung und das LAN an 5 Stellen ein oder ausgeschaltet werden können. Über ein paar Zeitschaltuhren werden dann die WW-Zirkulation und der Zentralsauger gesteuert. Bei gut 12 Geräten haben wir einen Zwischenschalter, der so den Standbyverbrauch reduziert. Im Flur habe ich vor kurzem zwei 1 Watt Deckenspots eingebaut, so benötigen wir kaum noch die Flurbeleuchtung. Wir schauen immer mal wieder, ob die von uns eingesetzten Verbraucher wirklich noch effektiv genug eingesetzt werden. Angefangen hatte alles mit der Aussage von Frau Merkel, man wolle bis zu 40% weniger Energie verbrauchen. Wir waren nach ca 1,5 Jahren an der Stelle, das wir nachhaltig knapp über 50% weniger Strom verbrauchten, ohne uns einzuschränken. Das haben wir dann auch auf unser Häusle übertragen, wobei wir dort intensiv dem Vermeidungsgrundsatz folgten. Inkl Autofahren benötigen wir ca 4.900 kWh Strom im Jahr und kaufen weniger als 500 kWh im Jahr dazu. Unsere Energiewende haben wir mit weit über 80% Autarkie fast abgeschlossen. Derzeit versuchen wir das auf über 90% zu erhöhen und es sieht gut aus. Allerdings schränken wir uns im Winter beim Autofahren ein! Sonst ist das nicht möglich. Wir laden unser Auto auch nur mit 1,45 kW und auch nur soweit die PV-Anlage es hergibt, was möglich ist, da wir fast nur Kurzstrecken fahren. Es gibt noch Potential bei uns, aber da werden wir wohl drauf verzichten. Damit wir das ganze Jahr über 23°C im Hause haben, müssen die Rollladen recht zeitig die Fenster verschatten. Gemäß der Berechnung nutzen wir die von der Sonne angebotenen Wärme nur zu rund 850 kWh, es wäre deutlich mehr nutzbar, aber dann wären die Temperaturschwanken im Hause größer, was wir nicht möchten. Mit über 80% liegen wir in Punkto Energiewende auf einem so guten Niveau, das wir recht lange entspannt der Entwicklung zusehen können. Viellicht kommen wir ja auf neue Ideen ...
|
| Zeit:
23.09.2024 22:29:43 |
Zitat von carsten_m Zitat von gnika7 [...] ... Lastenausgleich ...[...] In 1952 wurde das im Gesetzt so festgelegt, das dieser zwar sehr hoch war, aber über 30 Jahre verteilt gezahlt werden konnte. "Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948, dem Tag nach Einführung der D-Mark in den drei westlichen Besatzungszonen, berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen. Das fiel den Betroffenen infolge der ständigen Inflation seit 1952 allmählich leichter. Ab den 1980er Jahren flossen zunehmend auch allgemeine Steuermittel in den Fonds. "Da wäre danach auch die arme Omi mit ihrem Haus mit dran ....
|
| Zeit:
24.09.2024 06:37:50 |
Zitat von Weissnixx Zitat von Georg Fiebig [...] Wir laden unser Auto auch nur mit 1,45 kW[...] Im Allgemeinen ist es mit höheren Verlusten Verbunden als 11kW. Daher wäre da ggfs. Optimierungspotenzial beim Laden aus dem Netz.
|
| Zeit:
13.10.2024 13:24:10 |
Seit Freitag sind die beiden Wandheizungen in den Baedern in neuen Haus unseres Sohns mit Familie in Betrieb , die Fbh muss noch etwas warten weil der neue Estrich noch nicht alt genug ist . Es geht vorran, Geplanter Einzug ist Ende Dezember . Das ist der beste Grund meine persönliche erfolgreiche Energiewende etwas zu unterbrechen.
|
| Zeit:
13.10.2024 13:33:22 |
|
| Zeit:
11.11.2024 09:30:05 |
Mein erstes Jahr mit Tibber ist vorbei .
6930 kWh haben wir dort eingekauft und 1787 € dafür bezahlt .
Leider sind unsere EAUTOS nicht besonders gut Tibber geeignet , das wird sich aber noch aendern in dem ausgetauscht wird .
|
| Zeit:
11.11.2024 11:54:39 |
Zitat von Georg Fiebig Leider sind unsere EAUTOS nicht besonders gut Tibber geeignet , das wird sich aber noch aendern in dem ausgetauscht wird . Wieso müssen die Autos tibber geeignet sein? Das wäre ja blöd beim Autokauf auf sowas zu achten bzw. es davon abhängig zu machen. Hast du dir schon mal evcc angeguckt?
|
| Zeit:
11.11.2024 12:52:45 |
Der Saic ladet Aufgrund eines technische Problem nur mit 2,35 kw und der kona mit 3,75 kw .
Das ist zu wenig um bei Tibber die sehr guenstigen Preise optimal nutzen zu können.
|
| Zeit:
11.11.2024 14:43:46 |
Zitat von Georg Fiebig Der Saic ladet Aufgrund eines technische Problem nur mit 2,35 kw und der kona mit 3,75 kw . In der Tat ziemlich suboptimal. Im Grunde auch bei mir der wichtigste Grund (PV) für eine (steuerbare) Wallbox. Bis jetzt lade ich auch mit nur 3,6kW max.
|
| Zeit:
13.11.2024 15:50:07 |
6930 kWh haben wir dort eingekauft und 1787 € dafür bezahlt .
0,258 €/ kWh / AZ 4,3 ergibt 0,06 €/kWh Wärmeenergie.
Dazu kommen dann noch die Hardwarekosten von 0,056 € (fallende Tendenz).
Damit können wir sehr zufrieden sein .
|
| Zeit:
13.11.2024 16:06:28 |
|
| Zeit:
14.11.2024 15:01:25 |
Ich zitiere aus dem Heise Artikel: "Am Mittwochvormittag informierte Tibber zudem die betroffenen Kunden von dem Leck." Kommt drauf an, ob man betroffen ist...
|