Privatsphäre-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Privatsphäre-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Dienste von anderen Unternehmen (Google AdSense)
Beim akzeptieren dieser Option erlauben Sie unserer Webseite Google AdSense zu verwenden. Google AdSense verwendet Cookies, um Ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf Ihren Interessen basieren können.Bitte beachten Sie, dass durch das Akzeptieren der entsprechenden Cookies Daten an Google LLC in den USA übermittelt und dort verarbeitet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzhinweise
Autoren
OldBo
17.08.2014
Kohlendioxid ist im vom Versorger gelieferten Wasser und kann durch Diffusion (Permeation) in den Heizungs-, Kühl- und Solarkreislauf kommen. stellt etwas Es löst sich im Wasser nicht wie z. B. Sauerstoff oder Stickstoff durch die Einflüsse von Druck und Temperatur (Henry-Gesetz).
Kohlendioxid ist im vom Versorger gelieferten Wasser und kann durch Diffusion (Permeation) in den Heizungskreislauf kommen. Es löst sich im Wasser nicht wie z. B. Sauerstoff oder Stickstoff durch die Einflüsse von Druck und Temperatur (Henry-Gesetz).

Kohlendioxid
löst sich im Wasser und reagiert chemisch mit dem Wasser. Reaktionsprodukte sind
  • Hydrogencarbonate
  • Carbonate (Eigen-Alkalisierung)
  • Kohlensäure
Durch den Kohlendioxid wird in der Regel der richtige pH-Wert eingestellt.

Hydrogencarbonate zersetzen sich bei Temperaturen über 50 ° C.

Wenn ein hartes Wasser enthärtet (Austausch Ca / Mg-Ionen gegen Natrium-Ionen) wird, stellt sich durch den Zerfall der Hydrogencarbonate die versteckte Alkalität ein. Der pH-Wert im Heizungswasser steigt nach 2 bis 4 Wochen an.

So können sich z. B. aus 3,3 ° dH Carbonathärte (100 mg / l NaHCO33) bis zu 63 mg / l Soda (Na2CO3) bilden. Dadurch kann der pH-Wert auf Werte von teilweise über 9 ansteigen, was eine Gefahr für Aluminiumwerkstoffe (Wärmetauscher, Heizkörper) darstellen kann.

Wird ein salzarmes Wasser (VE-Wasser) über einen Mischbett-Ionenaustauscher bzw. über eine Umkehrosmose erzeugt, stellt der dann vorhandene Natriumhydrogen-Gehalt im Wasser nach einem Zeitraum von 2 bis 4 Wochen in der Regel den richtigen pH-Wert im Heizungswasser ein.
Die natürlichen Reaktionen des Kohlendioxids und seiner Reaktionsprodukte ermöglichen, dass die Vorgaben der VDI 2035 T2 eingehalten werden, wenn salzarmes Wasser (VE-Wasser) eingesetzt wird. Dies setzt eine Inbetriebnahme mit maximaler Betriebstemperatur (Vermeidung von Gasblasen und Gaspolstern) zur vollständigen Entlüftung, eine fachgerechte Druckhaltung und eine Minimierung der CO2-Diffusion voraus. Deshalb sollte der pH-Wert regelmäßig überprüft werden.
CO2-Diffusion in Erdwärmesonden
Erdwärmesonden werden meistens aus PE-Rohren hergestellt. Aufgrund der guten Verarbeitbarkeit und Haltbarkeit wird dieses Material zum Bau von Erdwärmesonden eingesetzt. Diese Rohrart hat ein für Gase durchlässiges Gefüge. Die Wandung der PE-Rohre lässt besonders gut Kohlendioxid (CO2) durch. Die Diffusion von Kohlendioxid ist etwa doppelt so hoch wie die von Sauerstoff. So kann sich in der Wärmeträgerflüssigkeit bei hohen Drücken  eine große Menge Gas in der Sonde ansammeln.

Ein Luftabscheider an der Wärmepumpe kann die bei geringerem Druck ausgasende Kohlendioxidmenge nicht immer vollständig abscheiden. Der entstehende Schaum gelangt in den Verdampfer der Wärmepumpe und reduziert dort erheblich die Entzugsleistung, was nach kurzer Zeit zu einer Störabschaltung der Wärmepumpe führt.

Die Ausgasung kann gering gehalten werden, wenn der Druck an der höchsten Stelle der Anlage möglichst hoch gehalten wird. Dies ist bei der Auslegung des MAG's zu beachten.
Weitere Funktionen
Aktuelle Forenbeiträge
Ewald.e schrieb: Wegen dem Heizstab, vielleicht reicht es auch aus, den bivalenten...
Mastermind1 schrieb: Unabhängig ob man nun unbedingt Stiebel Eltron wählen muss. Erstmal...
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
Environmental & Energy Solutions
SHKwissen nutzen
Wissensbereiche
Website-Statistik