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13.02.2004 16:23:46 |
Peiltabellen für Öltanks, auch aus Stahl, gibt's bei dehoust.de im Partnerzugang Log In unter service@dehoust.de oder tel. 06224/970210 Beste Grüsse und viel Spass mit der Modernen Ölheizung |
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13.02.2004 10:35:45 |
@Thomas, "Dank" ist angekommen. Feiner Zug von Dir, so ein kleines Progrämmchen anzubieten. Könnte man die kostenlose Version nicht für größere Angaben freigeben? ZB so dass die Berechnung für ein "Häusschen" nocht funktioniert? Viele Renovierer trauen sich an den Komplex Wärmebedarfsberechnung einfach nicht ran und die Heizungsbauer... da brauch ich wohl nicht weiterreden. Harry
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Verfasser: Thomas Porzner - www.heizlast.de | Zeit:
12.02.2004 18:12:10 |
Hallo, ich bin der Entwickler des o. angesprochenen Programms wbs EasyHeizlast.
Wenn Dir wirklich so viel an der exakten Berechnung liegt, dann schicke mir doch mal Deine Werte (oder einen Bildschirmausdruck mit den richtigen WErten - also nicht um ein 10tel gekürzt), dann werde ich Dir die Berechnung mal kostenlos durchführen und zuschicken, o.k.
Email ist unter www.heizlast.de zu finden.
Danke übrigens auch an Harry, der uns so oft empfiehlt!!
Gruß, Thomas Porzner
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03.02.2004 21:27:30 |
@ Harry Die Frage, um die sich mein Beitrag handelt war die, ob die Umsetzung eines 1:10 Modells in die 1:1- Realität in dieser Weise zulässig ist. Die 23,5kW beziehen sich also auf die am Modell angesetzten Werte (Gebäude, Klima,...), die ich als gegeben annehme. Der Fehler bei der Umlegung des Modells liegt in der Berücksichtigung des Raumvolumens. Ob das Haus in einer "Weinstrasse" (warmes Klima, milde Winter, ... ?) steht, oder in Mittel-Sibirien, muß bereits in die Modell-Berechnung einfließen, entzieht sich meiner Kenntnis und war nicht die Kernaussage meines Beitrags :-)
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30.01.2004 19:02:32 |
Jetzt kommt D E R wieder mit seiner physikalischen Optimierung, Mann ehy.
Mir gings mal nur um das Übliche: Technische Funktion, Betriebssicherheit und Schorni-Überprüfbarkeit.
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30.01.2004 17:48:07 |
Tja---wie dimensionierst Du sowas? Zugmäßig isses ja wurscht... Innen- so großer Durchmesser wie möglich,damit sich die Abgase möglichst lange drin aufhalten und Aussen- so klein wie nötig, damit die Zuluft nicht zuviel Wärme an die Räume abgiebt? |
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30.01.2004 17:36:28 |
"aaaah uuuh Ich sterbe" (Sukram hat den Tank "abgestochen"...) Ich würde auch unbedingt auf LAS umstellen. Wenn keine Brennwerttechnik, dann den Buderus GB 135, zweistufig uns super Werte. (Das mit dem LAS selber basteln is so ne Sache: ICH wär ja sogar dafür, wenn man vorher alles genu dimensioniert....aber fragt mal einen Hersteller: "nein, das braucht man nicht, das bringt nur Probleme, unnötig usw"...und wir messen Ruß bis zum Abwinken, nur weil der Brenner mal wieder Fusseln geschluckt hat bis er zu war)
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30.01.2004 09:31:47 |
Hallo und Guten Tag, der Wärmebedarfs kann einfach über den Verbrauch berechnet werden. Bei 5000 Liter und einem alten (schlechten) Kessel mit einem Jahresnutzungsgrad von ca. 75 % sind das 15 kW. Damit ist ein 16 kW Kessel ausreichend. Nach EnEV muss der Kessel raus, aber letztendlich ist das vom Schornsteinfeger abhängig. Von den Bastelarbeiten möchte ich abraten. Ralf Spleet Dipl.Ing. www.hls-planung.de
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30.01.2004 09:26:01 |
Zur Garage: die muß bei -12° Außentemperatur nicht auf 20° beheizt werden können. Meine Bastelvorhaben kann ich bei solchen Bedingungen locker um 4 Wochen verschieben. Außerdem habe ich früher schon in einer unbeheizten Tiefgarage knapp über dem Gefrierpunkt geschraubt. Das ist zwar nicht ganz so toll, geht aber auch mal....
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30.01.2004 09:17:17 |
@Manfred und Pechmarie: Eure Berechnungen in Ehren, aber das Ergebnis muss ich kritisieren. Mark spricht von 180qm beheizter Fläche plus 30qm Garage. Ma sollte jetzt erst einmal klären, wann die Garage beheizt werden soll. Ist er Bastler, der einfach mal wenns draußen kalt ist einen temperierten Arbeitsplatz haben will, oder muss die Garage wirklich bei minimaler Außentemp (zB-12°) zusätzlich zum Haus beheizt werden? Bei Ausschluß des letzteren Falles sind für die Berechnung des maximalen Wärmebedarfs also nur die 180qm von Bedeutung. Ihr errechnet dafür einen Wärmebedarf von 24kw bzw. 23,5kw. Das bedeutet über 130 w/qm !!! Und das für ein 73er Haus mit 30cm Hohllochziegel, wahrscheinlich dicht schließenden Aluminiumfenstern mit Isolierverglasung in Neustadt an der Weinstraße... Ich denke diese Ergebnis ist absolut unrealistisch. Es wäre der erste Fall den ich kenne, in dem ein hochwertiger 70er Jahre Bau über 100 w/qm braucht. (und dann noch Weinstraße...) @Mark und Sukram: Überschlägig berechnet sind doch selbst die 18kw noch gut gerechnet, also 100 w/qm! (wenn die Garage nicht bei ExtremTemps auf RaumTemp gebracht werden muss) Also mE bist Du schon mit 18kw absolut auf der "sicheren Seite". Wenn Zweifel bleiben, dann kostet auch eine professionelle Berechnung nicht allzu viel. ZB Grundpreis pro Gebäude: 25,00 +Preis pro Raum: 4,90) (http://www.waermebedarfservice.de) Die Rechnung steht und fällt aber mit den eingerechneten Unbekannten. Interessanter Artikel von Herrn Beitzke (ich glaube schon mal von Sukram empfohlen), ua zur Dimensionierung: http://www.bundderenergieverbraucher.de/index.php4?pre_cat_open=42&id=114&subid=1057& Grüße Harry
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30.01.2004 00:40:15 |
Hallo Mark, zu Deiner Frage der Modell- Heizlastberechnung: Was den Transmisions- Wärmebedarf (Wärmeverlust durch die Umschließungsflächen in m2) betrifft, ist Deine behelfsmäßige Umlegung auf ein 1:10 - Modell für die Abschätzung hinreichend genau. Die Berechnung ist linear, abgesehen von ein paar nicht-linearen Ableitungen von Konstanten. Der lüftungsbezogene Anteil hängt jedoch vom Rauminhalt ab (m3, nicht m2, Faktor 100 ist daher falsch). Überschlägig kann man hier einen Luftwechsel (LW) von ca. 0,5- bis 0,8- fachen LW pro Stunde ansetzen. Das ergibt bei einer Norm-Aussentemperatur von -12 GrdC und einer Raumtemperatur von +22 GrdC ca. 0,011 bis 0,013 kW (11,0 bis 13,0 W) pro m3 umbautem Raumvolumen zusätzlich zur Transmissionslast. Bei einer beheizten Fläche von 210m2 und einer angenommenen Raumhöhe von 2,80 m ergibt das einen Lüftungs- Wärmebedarf von ca. 7,0 kW (umbauter Raum, ohne Abzug der Innenwand-Kubaturen). Du darfst natürlich den Wert, den Deine Modell-Heizlastberechnung für den Lüftungswärmebedarf auswirft, dann nicht mehr berücksichtigen. (Das wären hochgerechnet ca. 2,0 bis 3,0 kW, um die Deine Heizlastberechnung aufgrund des Kubatur-Fehlers nicht stimmt; der Faktor 100 für die Modell- Berechnung bereits berücksichtigt.) Die überschlägige Heizlast ist also: 19,0kW (Mittelwert Deiner Heizlastberechnung) - 2,5kW (Fehler bei der LW-Berechnung, hochgerechnet) + 7,0 kW (tats. Lüftungs-WB - gem.o.a. Annahmen) = 23,5 kW. Dieser Wert ist für ein Gebäude aus den 1970ern durchaus realistisch und plausibel und deckt sich auch mit den anderen Beiträgen im Forum. "Sicherheiten" würde ich keine mehr einplanen, Deine Garage wird sicher auch so noch "warm" (ausser Du mußt dort bei -32 GrdC eine Woche lang am Auto schrauben :-) |
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29.01.2004 21:02:25 |
Hallo Mark, aufgrund Deiner Angaben zum Objekt, habe ich für Dich mal eine überschlägige Berechnung der Außenhülle, mit folgenden Annahmen erstellt: (k)u-Werte. AF 2,8; AW 1,2; Da 0,8; Fb 0,6 Außenwand rd. 300 m², Fenster-Anteil 25%, AT -12°C, RT 22°C, zzgl. Dach und Fußboden fertig. Somit ergibt das Ganze einen Wärmebedarf von ca. 24 kW. Gruß Manfred
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| Zeit:
29.01.2004 18:44:30 |
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