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Foren
Heizungswasser zu weich
Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 13:54:22
0
3740967
Hallo zusammen,

ich suche eine Lösung oder eine Hilfestellung, welches Wasser ich auf meine Heizungsanlage füllen darf.

Ich bekomme eine Nibe S1255 PC. Nun sagte mir mein Heizungsbauer, dass er einfach Trinkwasser auffüllen will. Ich habe schon viel zu dem Thema gelesen und möchte nun zum Abschluss eure Meinung dazu wissen.

Die Heizungsanlage soll laut VDI 2035 befüllt und auch nachgefüllt werden.

Eckdaten:
Erdwärmepumpe: Nibe S1255 PC
Leitung: Viega Sanpress INOX (Trink und Heizungsleitungen)
Heizkreisverteiler: Cosmo Edelstahl
Fußbodenheizung: Cosmo Mehrschichtverbundrohr 16x2


Folgend die Wasserqualität meines Wasserversorgers:

Elektrische Leitfähigkeit: 251uS/cm
PH-Wert: 8,03
Härte 0,85mmol/l
Carbonathärte 4,8°dH
Gesamthärte 4,9°dH
Härtebereich weich

Fehlen noch Werte?

Mir macht die elektrische Leitfähigkeit sorgen, ob die so in Ordnung ist und den unterschrittenen Härtegrad.

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ein vollentsalztes Wasser befüllen muss.

Ist das so richtig? Es ist ein sehr komplexes Thema und würde mich über eine Hilfestellung eurerseits freuen.



Verfasser:
Heizungshelfer
Zeit: 08.09.2024 14:04:27
2
3740970
Das kann man so nehmen wie es aus der Leitung lommt. Das ist ja schon so gut wie VDI Wasser.

Verfasser:
sweetsweethome
Zeit: 08.09.2024 14:06:12
2
3740971
Bei den Wasserwerten würde ich ohne Aufbereitung füllen.
Wir haben hier in der Gegend teilweise bis 30Grad Härte.
Da geht dann wieder nix ohne Aufbereitung…

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 14:13:23
0
3740976
1. Laut VDI soll der Härtebereich zwischen 8,2 und 10 liegen. Bei mir liegt er bei 4,9°dH, also viel zu tief.

2. Und was ist mit der elektrischen Leitfähigkeit? Wenn ich das Wasser so auffülle, wäre der Wert in Ordnung, da salzhaltiges Wasser?

Verfasser:
-lfx-
Zeit: 08.09.2024 14:55:02
2
3740982
Schaue halt mal in die technischen Anforderungen für das Wasser. Welche im Handbuch der Nibe stehen sollten.

Was da drin steht zählt für die Garantie. Sind die aktuellen Werte des Versorgerwassers innerhalb der geforderten Grenzen ist das doch ok.
Dokumentiere diese Wasserwerte wegen der Garantie.

Wieviele Jahre Garantie hat denn die Anlage ?

Ich frage weil ich es damals bei meinen neuen Viessmann - Kessel so machte :
Wasserwerte mit geforderten Werten des Kesselherstellers verglichen. Paßte.
Also unbehandeltes Wasser eingefüllt. Werte dokumentiert. Garantie für Kessel war 5 Jahre. Jetzt lebt er bereits das Doppelte .

Hat mir 500 Euro gespart.

Manchmal viel Geschäftemacherei für nichts ...

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 16:34:14
0
3741012
In der Installationsanleitung und dem Benutzerhandbuch steht nur Wasser auffüllen und über das Ventil QM22 entlüften.

Mehr finde ich dazu leider nicht.

Mein Wasser aus der Leitung entspricht nicht der VDI2035 und daher frage ich, wie ich es am besten machen kann.

Kennt sich jemand damit aus?

Ich bin am überlegen folgendes zu verbauen um das Heizungswasser vollzuentsalzen:

Füllstrecke thermaliQ:FB2

Kann ich das auch für die Erstbefüllung nutzen?

Meine Anlage hat einen Gesamtvolumen von etwa 217Liter.

Verfasser:
Panorama
Zeit: 08.09.2024 16:42:57
0
3741014
Du verwechselst pH Wert und Härtgrad. Schau dir deine Wasserwert und die geforderten VDI Werte nochmal an.

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 18:49:24
0
3741054
Du hast recht, ich habe mit dem ganzen lesen etwas durcheinander gebracht.

Anlagevolumen 217l auf 6KW (36,17l / KW)

Vorgabe / Istwert
Fett geschrieben ist raus aus der Vorgabe

Härte bei 20-50 L/KW - Heizleistung <50kW = 2mol/m³ (2mmol/l) / 0,85mmol/l
SALZHALTIGER BETRIEB:
Elektrische Leitfähigkeit bei 25 °C =100 – 1.500 μS/cm / 251μS/cm
pH-Wert bei 25 °C = 8,2 - 10,0 / 8,0
Sauerstoff = < 0,02 mg/l / ???

Den Sauerstoffgehalt kann man kaum in Erfahrung bringen habe ich gelesen.

Wenn ich Salzarm fahren möchte, würde es so aussehen:


Härte bei 20-50 L/KW - Heizleistung <50kW = 2mol/m³ (2mmol/l) / 0,85mmol/l
SALZARMER BETRIEB:
Elektrische Leitfähigkeit bei 25 °C =< 100 μS/cm / 251μS/cm
pH-Wert bei 25 °C = 8,2 - 10,0 / 8,0
Sauerstoff = < < 0,1 mg/l / ???

Also stellt sich die Frage, salzarm oder salzhaltig? Was gibt NIBE vor?

Ist der Salzarme Betrieb nicht besser für die Anlage? Wegen Langlebigkeit?

Verfasser:
Anton35
Zeit: 08.09.2024 19:00:45
1
3741058
Bei dem geringen Füllvolumen und der geringen Härte des Wassers würde ich mir keine Sorgen um die Kesselsteinbildung machen.

Est recht nicht, wenn man Temperaturen unter 55°C fährt.

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 19:38:03
0
3741070
Zitat von Anton35 Beitrag anzeigen
Bei dem geringen Füllvolumen und der geringen Härte des Wassers würde ich mir keine Sorgen um die Kesselsteinbildung machen.

Est recht nicht, wenn man Temperaturen unter 55°C fährt.



Um die Kesselsteinbildung nicht, aber was ich mit Lochfraß oder andere Abnutzungserscheinungen?

Ich möchte auch gerne nach Jahrelanger Nutzung klares Wasser in der Heizung haben und keine Brühe, damit ich die Durchflussanzeiger der Heizkreisverteiler richtig sehen kann.

Seht ihr da auch keine Bedenken?

Das mit der Härte hat sich ja erledigt. Nur was ist mit den anderen Werten?

Verfasser:
sweetsweethome
Zeit: 08.09.2024 19:51:19
2
3741073
Du könntest ja auch selbst mal nach Heizungswasseraufbereitung recherchieren.
Das Thema ist sehr komplex und Vollentsalztes Wasser kein Allheilmittel.
Stichwort Säurepuffer etc.

Ich würde bei eurem Wasser das direkt zum Füllen nehmen.

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 19:56:01
0
3741075
Wie ich im Anfangspost erwähnt habe, habe ich viel recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass vollentsalztes Wasser die Lösung ist.

Aber scheinbar ist es nicht der Fall.

Nur habe ich das Gefühl, dass hauptsächlich auf die Härte eingegangen wird und die anderen Werte niemanden interessiert.

Ich komme da nicht weiter, daher habe ich mich an dieses Forum gewendet, um Hilfe zu bekommen. Ist ein Forum dafür nicht da, um sich gegenseitig Hilfestellungen zu geben?

Verfasser:
sweetsweethome
Zeit: 08.09.2024 20:03:30
0
3741077
Meine Meinung habe ich Dir mitgeteilt.
Wenn ich jetzt einen Aufsatz über Wasserchemie schreibe kostet mir das deutlich Zuviel Zeit. Außerdem finden sich hier dann wieder welche die das deutlich besser wissen obwohl sie außer ihren eigenen Anlage noch nicht viel zu Gesicht bekommen haben.
Da kann ich gut drauf verzichten.

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 20:07:34
0
3741081
Ich bin auch dankbar für eure Antworten, die haben mich was die Härte angeht ja auch sehr weitergeholfen.

Vielleicht möchte noch jemand was zu den anderen Werten sagen.
Ansonsten werde ich die Befüllung mit dem Trinkwasser so versuchen und hoffen, dass sich meine Neuanlage sich dadurch nicht verunreinigt.

Vielen Dank schon mall an alle!

Verfasser:
MichaelVV
Zeit: 08.09.2024 20:40:00
0
3741091
Hallo,

hier was NIBE dazu verlangt:
NIBE-Wasserqualität

Verfasser:
Speed
Zeit: 08.09.2024 21:03:14
0
3741092
Danke für das Dokument!


Also den ersten Teil halte ich nun ja mit der Trinkwasserqualität ein. So wie wir es hier festgestellt haben.

Beim zweiten Teil verstehe ich es so, dass ich im PH-Bereich von 7,5 bis 8,2 das Heizwasser bei jeder Wartung testen soll, ob es sich nach 5Minuten verfärbt.

Also kann ich das Trinkwasser so wie es ist als Heizwasser betreiben und muss es lediglich beobachten.

Ergebnis:
- Salzhaltig betreiben
- Trinkwasser zum befüllen nehmen
- jährliche Kontrolle des Heizwassers (PH-Wert / Verfärbung nach 5-Minuten)


Was mir nun in diesem Dokument noch aufgefallen ist, dass das Heizwasser klar
und frei von sedimentierenden Stoffen
sein soll.

In der Wasseranalyse steht folgendes:
"Das Trinkwasser ist leicht bräunlich. Diese Färbung wird hervorgerufen durch sog. Huminstoffe. Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Homepage unter Downloads, Infoblätter Huminstoffe."

Brauche ich dies keine Beachtung schenken?

Verfasser:
-lfx-
Zeit: 09.09.2024 08:21:08
2
3741133
Speed, ich glaube daß Du wegen deiner permanenten ( deutschen ) Angst nie glücklich werden wirst mit der Anlage.

Glaubst Du ernsthaft, daß nur eine einzige Anlage in der Praxis jemals mit der exakt gefüllt nach den genannten Daten über Jahre läuft ?

Wenn es dich so umtreibt, dann nimm doch Kontakt mit dem Hersteller auf und schildere ihm die Bedenken.

Was das Trinkwasser anbetrifft wirst Du nie klinische Werte erwarten können.
Das ganz gewöhnliche Leben hält sich nicht an die Normblätter von Professoren.

Verfasser:
Speed
Zeit: 09.09.2024 11:59:20
1
3741196
Vielen Dank, das ich dazu neige zu Übertreiben ist mir bekannt.

Ich werde die Heizungsanlage mit den örtlichen Trinkwasser befüllen.

Danke für eure Unterstützung

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 09.09.2024 12:46:00
1
3741213
Du kannst ganz entspannt Leitungswasser einfüllen.

Eigentlich hätte ich noch empfohlen ein MAG mit Blase statt Membran einzubauen. Z.B. ein Reflex Refix DE oder Refix DD, oder Zilmet Hydroflex oder alternativ ein Membran MAG aus Edelstahl. Die Anlage ist ja fast ausnahmslos aus nichtrostenden Werkstoffen gebaut.

Aber das bringt nichts, da die Nibe 12xx auf dem deutschen Markt mit emailliertem Brauchwasserspeicher ausgeliefert werden und folglich die Rohrwendel heizungwasserseitig aus rohem Stahl ist. Du wirst also ganz gleich ob Trinkwasser oder Füllwasser nach VDI2035 nach einiger Zeit eine Brauntrübung feststellen. Bei Trinkwasser tendentiell weniger stark als mit vollentsalzenem Medium. Der Restsauerstoff des Füllwassers arbeitet sich am Rohrwendel des Brauchwasserspeichers ab.

Zitat von Speed Beitrag anzeigen
Ich möchte auch gerne nach Jahrelanger Nutzung klares Wasser in der Heizung haben und keine Brühe, damit ich die Durchflussanzeiger der Heizkreisverteiler richtig sehen kann.


Dein Füllwasser wird nicht dauerhaft klar bleiben. Gegen die Eintrübung würde nur helfen, die Anlage direkt von Beginn an zu inhibitieren. Aber das bringt andere Probleme mit sich.

Verfasser:
naepper
Zeit: 09.09.2024 13:13:45
0
3741219
welche anderen Probleme?

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 09.09.2024 13:20:55
0
3741220
Probleme beim Inhibitieren?

Wiederkehrende Kontrolle nötig, Konzentration darf nicht unter Mindestdosis fallen, schmierige/seifige Rückstände, die zu blau-grünen Rückständen und Ausblühungen neigen, leichte Schaumbildung.

In Altanlagen werden Rückstände dispergiert und sammeln sich plötzlich anderswo an.

Inhibitierte Füllwässer sind Spüli Wasser sehr ähnlich.

Verfasser:
Speed
Zeit: 09.09.2024 14:16:58
0
3741239
Zitat von hanssanitaer Beitrag anzeigen
Du wirst also ganz gleich ob Trinkwasser oder Füllwasser nach VDI2035 nach einiger Zeit eine Brauntrübung feststellen. Bei Trinkwasser tendentiell weniger stark als mit vollentsalzenem Medium.


Nach deiner Aussage ist meine Entscheidung, doch Trinkwasser statt vollentsalztes Wasser zu verwenden, sogar besser bezüglich der Verfärbung?

Gibt es denn eine Möglichkeit die einzige Stelle (Heizung) gegen Rost zu schützen, damit ich lange Freude an der Heizung habe? Scheinbar ist es die einzige Schwachstelle in meinem System.


Kleine Frage zur Soleflüssigkeit. Oder soll ich da ein anderen Thema auf machen?

Ich habe recherchiert und bin zum Entschluss gekommen das Medium Tyfocor GE zu verwenden. Oder hat jemand eine bessere Wahl?

Verfasser:
Speed
Zeit: 09.09.2024 14:37:46
0
3741244
Ich konnte meinen Beitrag leider nicht mehr editieren.

Was hälst du von dem folgendem Mittel? Damit könnte ich doch mein Trinkwasser Mischen und meine Heizung ist noch besser geschützt?

Fernox Heizungsvollschutz Protector F1

Verfasser:
gutefrage
Zeit: 09.09.2024 14:47:00
0
3741247
Hallo Speed
Ich habe recherchiert und bin zum Entschluss gekommen das Medium Tyfocor GE zu verwenden. Oder hat jemand eine bessere Wahl?

warum ziehst du Ethylen vor Propylen ?

Gutefrage

Verfasser:
gutefrage
Zeit: 09.09.2024 14:53:14
0
3741249
DIE BEDEUTUNG VON FROSTSCHUTZVENTILEN FÜR MONOBLOCK-WÄRMEPUMPEN
Je kälter es draußen ist, desto wichtiger ist es, dass Wärmepumpen zuverlässig ihre Arbeit verrichten. Im Winter können Außentemperaturen extrem niedrig werden, was dazu führen könnte, dass das Kältemittel in der Wärmepumpe gefriert. Und wer im Winter schon einmal mit einer defekten Heizung konfrontiert wurde, weiß, dass eine kalte Wohnung extrem unangenehm ist, mal abgesehen von den Kosten, die eine folgende Reparatur mit sich bringt. Hier kommt das Frostschutzventil ins Spiel: Es öffnet sich, wenn die Temperatur des Kältemittels einen bestimmten Schwellenwert erreicht, und leitet dann einen Teil des Mittels in einen Umgehungs- oder Bypass-Kreislauf. Dadurch wird verhindert, dass das Kältemittel im Hauptkreislauf einfrieren kann. So ist auch bei klirrender Kälte im Winter garantiert, dass die Wärmepumpe weiterhin zuverlässig ihren Dienst verrichtet.

gerade gefunden in mein H sh.
😂

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Heizungswasser zu weich
Verfasser:
gutefrage
Zeit: 09.09.2024 14:53:14
0
3741249
DIE BEDEUTUNG VON FROSTSCHUTZVENTILEN FÜR MONOBLOCK-WÄRMEPUMPEN
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