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Foren
Heizgeräteabsatz ist extrem schwach
Verfasser:
Redaktion HTD
Zeit: 13.03.2025 00:00:00
0
3829892
Passend zur Jahreszeit lässt sich aktuell die Branchenstimmung im deutschen Wärmemarkt beschreiben: Düster mit trüben Aussichten zur ISH 2025. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat kürzlich (Pressemeldung vom 27. Jan.) die Absatzstatistik 2024 mit erschreckenden Zahlen vorgelegt: Die Hersteller setzten demnach etwa 46 % weniger häusliche Wärmeerzeuger ab als im Rekordjahr 2023. Das entspricht rund 712.500 Einheiten.


Verfasser:
Paule 5019
Zeit: 13.03.2025 00:26:16
8
3829895
Recht einfach das hat unsere Politik versaut, insbesondere der Obergrüne mit den Zwangs Heizung & Wärmepumpen Rausch... und Ergebnis kann ein jeder hier weiter im Haustechnik Dialog dann Studieren auch ohne den verbindlichen Habeck-Doktortitel..

Verfasser:
DF1AS
Zeit: 13.03.2025 03:14:08
4
3829896
Zitat von BDH Beitrag anzeigen
Die Hersteller setzten demnach etwa 46 % weniger häusliche Wärmeerzeuger ab als im Rekordjahr 2023. Das entspricht rund 712.500 Einheiten.
Heißt was? Viele Menschen kaufen beim besten Willen keine Heizung mehr und werden erfrieren? Wo ist der Selbsterhaltungstrieb?
Dass das Ganze auch an den Preisen hängen könnte, darauf kommt man erst gar nicht. Die Förderung kann vermeintlich weg, wenn aber Förderung, dann diese auch entsprechend durch Preisanpassungen abgreifen. Sprechen mit gespaltener Zunge.
Howgh …

Verfasser:
Fertig
Zeit: 13.03.2025 06:27:42
1
3829903
Möglicherweise hat es einen direkten Zusammenhang mit einer schwachen wirtschaftlichen Situation im Lande.
Allgemein ist die Gesamtlage im deutschen Lande momentan nicht der Burner. Auch die Politik gibt ihr Bestes, dass es mindestens so weiter geht oder gar noch schlechter wird. Die Aussichten für die nächsten Jahre schätze ich als trüb bis noch trüber ein.

Jetzt müssen wir erstmal Geld für Raketen und Haubitzen ausgeben, Wohnungsbau und Heizung können ja warten. Zur Not stellen wir schnell Zelte und Container auf und heizen mit Holz aus dem Walde.

Ich kann die Menschen absolut verstehen, wenn sie jetzt in nichts investieren wollen. Zumal so eine Heizung ja noch weiter laufen kann, solange sie funktioniert. Also warum soll heute jemand 30 000€ für eine WP ausgeben, wenn die holde Gasheizung die Bude wunderbar warm macht?
Dasselbe gilt natürlich für neue Gas- oder Ölheizung. Solange die läuft, dann lasse ich sie doch weiter laufen.

Eventuell bereitet sich so mancher wirklich auf einen baldigen Krieg vor. Wenn man unseren Politikern Glauben schenken darf, steht der Russe schon kurz vor Berlin.

Die Gesamtsituation im Lande ist momentan einfach zu unsicher. Es gibt viel zu viele Ereignisse, welche die Leute verunsichern und somit die Investitionen wirksam verhindern.

Grüße

Verfasser:
HenningReich
Zeit: 13.03.2025 07:13:06
5
3829915
Laß mich mal kurz rechnen:
Wenn ich als Handwerksbetrieb eine Wärmepumpe für 30.000€ statt 2 Gasheizungen für je 15.000€ einbaue, dann
- ist mein Umsatz gleich geblieben
- hat sich mein Betriebsgewinn vermutlich um 20-50% erhöht
- hat sich der Absatz an Wärmeerzeugern halbiert

Bitte korrigieren wenn ich falsch liege mit meinen Annahmen.

Wenn meine Annahmen stimmen läuft doch alles bestens.
Jeder Handwerksbetrieb der intelligent genug ist WP (statt Gasheizungen) einzubauen darf sich bei Hr. Habeck bedanken.

Verfasser:
godek
Zeit: 13.03.2025 07:37:14
5
3829920
Zitat von Paule 5019 Beitrag anzeigen
Recht einfach das hat unsere Politik versaut, insbesondere der Obergrüne mit den Zwangs Heizung & Wärmepumpen Rausch... und Ergebnis kann ein jeder hier weiter im Haustechnik Dialog dann Studieren auch ohne den verbindlichen Habeck-Doktortitel..


Also wenn hat die grüne Politik den Heizis ganz viele Panikkäufe von Verbrenner Heizungen gebracht.

Das diese Leute wenn der CO2 Preis steigt dann nach dem Staat rufen, nun das muss die CDU ausbaden.

Verfasser:
lukashen
Zeit: 13.03.2025 07:59:26
4
3829929
erschreckende Nachricht: "Heizgeräte immer langlebiger"
Verbraucher mit Torschlusspanik sind versorgt, die anderen warten ab...

Gruß
lukashen

PS.: bei meinen Nachbarn wurde gestern ein Brennwertgerät gegen ein Brennwertgerät getauscht.

Verfasser:
Adenis
Zeit: 13.03.2025 08:49:32
2
3829954
Nachvollziehbar, dass viele Eigentümer die Erneuerung ihres Heizsystems aufschieben, solange die Anlage noch halbwegs läuft. Wir hatten gerade erst eine Neuwahl, in der die AFD ein bedrohliches Potential gehabt hat stärkste Kraft zu werden und die Situation für erneuerbare Energien massiv zu verschlechtern. Die aktuelle Sondierung ist auch noch nicht gänzlich abgeschlossen und die Ausrichtung noch vage. Von Planungssicherheit sind wir noch weit entfernt. Der geopolitische Druck ist ebenfalls enorm. Man kann das ganze ins lächerliche ziehen, indem man Putin an den Toren Berlins skizziert. Fakt ist aber, dass sowohl Russland als auch die USA aktuell unvorhersehbare Entscheidungen treffen und das zu einer extrem angespannten Zeit.

Gas wird auf absehbare Zeit teurer werden. Sei es durch CO2 Preise, geopolitische Entscheidungen oder auch nur dadurch, dass der Anschluss immer teurer wird. Mein Gasanschluss liegt derzeit bei 18€/Monat. Vor zwei Jahren waren es noch 15,50€. Tendenz auch hier steigend.

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 13.03.2025 10:18:48
18
3829991
Zitat von Paule 5019 Beitrag anzeigen
Recht einfach das hat unsere Politik versaut, insbesondere der Obergrüne mit den Zwangs Heizung & Wärmepumpen Rausch... und Ergebnis kann ein jeder hier weiter im Haustechnik Dialog dann Studieren auch ohne den verbindlichen Habeck-Doktortitel..


Was eine gesellschaftspolitische Bankrotterklärung. Dampfplauderer und Marionetten von Wirtschaftsvertretern handeln selten im Interesse aller Bürger. Ich würde mir wünschen mehr Bundespolitiker wären promoviert, denn damit haben sie fachunabhängig den individuellen Nachweis erbracht, sich auch komplexen Problemen über lange Zeiträume eigenständig widmen zu können.

Der "Obergrüne" scheint mir ein ziemlicher Realo zu sein und hat Dinge bewegt, über die andere nicht mal nachgedacht hätten.
Wer eine TCO Rechnung aufstellt und Fördergelder in Anspruch nimmt, der fährt mit einer Wärmepumpe schon jetzt günstiger als mit der geliebten Gasheizung.
Unbedingt positiv hervorzuheben ist die massive Entbürokratisierung der Bürgerenergiewende im Bereich Photovoltaik durch Abschaffung von Besteuerung, Deregulierung der Balkonkraftwerke und richtungsweisende Gesetzgebung im Bereich Stromverteilung. Da hatten plötzlich Nachbarn ein BKW auf der Gartenhütte, die vorher nicht ein gutes Wort für Umweltschutz und grüne Politik übrig hatten.
Selbst die Geringverdiener Diesel-Dieters wurden mit einer Gas-Strom-Wärmepreisbremse bedacht.

Aber ohne Bildung und fundierte Meinungsbildung nur Durchzug und Feindbilder in den Köpfen der Republik.

Bereits das GEG 2020 sah Tauschpflichten und ein Ölheizungsverbot ab 2026 vor. Ausnahmen wie gehabt NT- und Brennwertkessel, sowie im Neubau Anlagen mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien.

Archiv Bundesanzeiger GEG 2020

Die Wortgebung "Heizungsverbot" haben Opposition und Springer Presse aus der Taufe gehoben, nachdem die Ampel in 2023 das GEG, welches das Kabinett Merkel IV (GroKo) in 2020 verabschiedet hatte, novelliert hat. Sodann waren auch Gasheizungen keine dauerhafte Alternative mehr. Das war aufgrund der EU Vorgaben unvermeidbar und wer noch alle Tassen im Schrank hat, der kann sich bei der deutschen Georessourenknappheit nicht ernsthaft auf Erdgas aus dem Ausland berufen wollen, dass bereits in 2023 gezielt durch unser Steuergeld subventioniert wurde.

Verfasser:
Lemmi85
Zeit: 13.03.2025 10:25:23
5
3829994
Zitat von lukashen Beitrag anzeigen
erschreckende Nachricht: "Heizgeräte immer langlebiger"
Verbraucher mit Torschlusspanik sind versorgt, die anderen warten ab...

Gruß
lukashen

PS.: bei meinen Nachbarn wurde gestern ein Brennwertgerät gegen ein Brennwertgerät getauscht.


Dass das überhaupt möglich ist, wo der böse Habeck laut Aussage einiger Foristen doch höchstpersönlich bei jedem in den Heizungskeller schaut. Beachtlich!

Verfasser:
123ra
Zeit: 13.03.2025 10:29:14
8
3829995
Zitat von Paule 5019 Beitrag anzeigen
Recht einfach das hat unsere Politik versaut, insbesondere der Obergrüne mit den Zwangs Heizung & Wärmepumpen Rausch... und Ergebnis kann ein jeder hier weiter im Haustechnik Dialog dann Studieren auch ohne den verbindlichen Habeck-Doktortitel..


Schnell geschossen, aber nicht wirklich durchgedacht. Da hat mal wieder jemand einen Schnellschuss abgegeben, wie er heute leider schon bei vielen in Mode ist. Und mal wieder mit völlig unnötiger modischer Beleidigung des grünen Obermachers. Schade. Da ist jemand der Mainstreampresse - insbesondere Bild und Co. - mal wieder prächtig auf den Leim gegangen. Die haben doch so erfolgreich Panikmache betrieben, dass viele "zur Sicherheit" völlig unnötigerweise ihre noch bestens laufenden Gasthermen gegen neue haben tauschen lassen. Auch, wenn diese noch problemlos und völlig ungefährdet jahrzehntelang hätten weiterlaufen dürfen!

Denn: Das Gebäudeenergiegesetz - von Bild und CSU liebevoll "Heizungshammer" genannt - ist tatsächlich ja keine grüne Erfindung, sondern wurde noch von der alten GroKo beschlossen und von der Ampel lediglich verändert, genau betrachtet: Erst etwas verschärft mit kürzeren Fristen, und später wieder etwas gelockert. Die Grünen haben sich dann noch die massive Wärmepumpenförderung ausgedacht. - Wird das hier wirklich kritisiert? Echt?

Verfasser:
Reggae
Zeit: 13.03.2025 10:38:18
1
3829998
Da liegen wir mal wieder ganz hinten im Ranking über Ganz Europa.
Auch die kalten Skandinavischen Länder haben uns abgehängt

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 13.03.2025 10:53:44
1
3830006
Zitat:
Die heizungsherstellende Industrie braucht weder politisches Mitleid noch staatliche Förderung.


Dann könnte man die doch sofort streichen :D

Naja, wer Angst/Panik hatte hat seine neue Heizung drinnen, oder seine Wärmepumpe.
Der Rest wartet ab. Klar gibt es Leute die ne neue Heizung kaufen müssen, es gibt auch Leute die n neues Auto kaufen müssen, aber viele Heizungen / Autos werden halt auch ersetzt, wenn es nicht mehr ganz so reparaturfrei läuft, sind aber auf der anderen Seite gesehen eigentlich noch viele Jahre reparabel und betreibbar.

Zu politisch unsicheren Zeiten und auch finanziell in vielen Haushalten Inflationsbedingt angespannten Zeiten ist dann die Entscheidung "Neu" oder "Nochmal reparieren" eben tendenziell zu "nochmal reparieren"...

Verfasser:
leitwolf
Zeit: 13.03.2025 11:21:51
6
3830029
Die Gründe sind vielseitig und nachvollziehbar:

Energieeffiziente Bauweisen wurden erst in den letzten 20 bis 25 Jahren wirklich in verbindliche Bahnen gelenkt. Die meisten Gebäude stammen aus der Zeit davor, wo niemand die Notwendigkeit einer thermischen Verbesserung im Fokus hatte. Diese Versäumnisse der Vergangenheit unter dem Druck der Klimaschutzziele und des aprupten Anstieges der Energiepreise in kurzer Zeit aufzuholen, ist eine Herausforderung, der kein System gewachsen sein kann. Da muss es unweigerlich zu Problemen kommen.
Die Wirtschaft agiert nicht nach Vernunft und Moral, sondern nach den größtmöglichen Umsatz bzw. Gewinnaussichten. Die HLK Branche ist da nicht ausgenommen. Auch Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Branche ist zunehmend vom Wachstumsmarkt zum Verdrängungsmarkt geworden. Auch Substitutionen und Umstellungen hat es gegeben (z. B. Pelletskesselhersteller erweitern auf Wärmepumpen). Asiatische und südeuropäische Anbieter drängen auf den Markt (Klimageräte, Entfeuchtungsgeräte - Stichwort Klimaänderung)

Preistreiber waren die hohe Nachfrage 2023, die vielen Anfragen (Leute, die 10 Angebote einholen, treiben auch die Preise hoch, weil diese Zeit für Unternehmen unproduktiv ist), die wachsenden Qualitätsstandards, bürokratische Auflagen, Änderungen der Kältemittelverordnung, Fachkräftemangel, etc.)

Insgesamt wurden auch zu wenig Rücklagen für energetische Sanierungen gebildet. Kaum jemand war für diese Umbrüche aufgrund der einschneidenden Ereignisse in den letzten 5 Jahren gewappnet.

Nicht zuletzt wurde durch manche bekannte Fake-Medien gezielt Unsicherheiten, Falschmeldungen, etc. gestreut, um die Stimmung negativ zu beeinflussen und diese als verwerfliche Ideologie dargestellt.

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 13.03.2025 12:27:17
3
3830057
Naja, die ersten Gesetze Energieeinsparung / Effizienz von Neubauten kamen in den 70ern.

Seit dem wurde in dem Bereich immer nachgebessert und modernisiert.
Das Problem sehe ich eher da, wo eine Regierung 16 Jahre lang eher geschlafen hat, als sich den selbst in die EU Gesetzgebung geschriebenen Aufgaben zu stellen und diese um zu setzen.

Man hätte die Vorgaben schon lange und entspannt angehen müssen, statt jetzt im Hauruckverfahren los zu rennen und mit Angst und Verboten im Hauruckverfahren zu schaffen, kurz vor Torschluss die Ziele zu erreichen.

Wenn man beschließt, in 20 Jahren wo ankommen zu wollen, dann sollte man mit dem Beschluss vielleicht auch anfangen los zu gehen, statt die längste Zeit dumm sitzen zu bleiben und dann fest zu stellen, dass die Zeit zu kurz ist und panisch los zu rennen.

Verfasser:
Dietmar Lange
Zeit: 14.03.2025 02:46:49
0
3830273
Zitat von lukashen Beitrag anzeigen
erschreckende Nachricht: "Heizgeräte immer langlebiger"
Verbraucher mit Torschlusspanik sind versorgt, die anderen warten ab...

Gruß
lukashen

PS.: bei meinen Nachbarn wurde gestern ein Brennwertgerät gegen ein Brennwertgerät getauscht.


Hinweis:

Das ist nicht wirklich neu !

Reale Lebensdauer alter Kessel Öl, Gas, Holz bis und über 30 Jahre ist eine gesicherte Branchenerfahrung.

Für ST-Anlagen aus der Produktion im deutschsprachigen Raum und fachgerechter Montage und Betrieb ebenfalls.

Für WP liegen solche Erfahrungswerte zur Lebensdauer aus langjährigen Masseneinsatz noch nicht vor.

Bis 2016 (EnEV-Novelle) waren WP in Deutschland im Gebäudebestand noch ein Nischenmarkt.

Dietmar Lange

Verfasser:
Dietmar Lange
Zeit: 14.03.2025 03:01:21
0
3830274
Zitat von Reggae Beitrag anzeigen
Da liegen wir mal wieder ganz hinten im Ranking über Ganz Europa.
Auch die kalten Skandinavischen Länder haben uns abgehängt


Vergleichsdaten Europa



Dabei sind bei den absoluten Zahlen noch die nationalen Klimabedingungen, die Einwohnerzahlen , durchschnittliche Hausgrößen und Strompreise zu beachten.



Dietmar Lange

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